Die Vorsitzende Frau Helwig bringt den Antrag der CDU ein.

 

Herr Gubitzer bringt den Antrag ein und erörtert Nutzen der Aktion Sammeldrachen für Umwelt und Kindertagesstätten/ Schulen.

Herr Rahn erörtert, dass eine Erprobung für ein Jahr in Kitas, Grundschulen, Büchereien und Bürgerbüro angestrebt werden sollte. Nach einem Jahr soll resümiert werden, ob die Bürger das Angebot annehmen.

Frau Zado erkundigt sich nach dem Bepunktungssystem und unterstützt den Antrag.

Herr Feyl fragt nach, ob die Sammlung nicht in Konkurrenz zum Wertstoffhof geht.

Herr Rahn teilt mit, dass dort die Sammelboxen nicht aufgestellt werden dürfen, aber die Aktion in keiner Konkurrenz steht.

Frau Singer macht darauf aufmerksam, dass in Kitas und Schulen die Boxen ausschließlich für Schüler, Institution und Eltern zur Verfügung stehen sollte, um keine Fremden in den Häusern Zutritt zu gewähren. Büchereien und Bürgerbüro können zu allgemeinen Sammelstellen benannt werden.

 

Der Ausschuss empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung:

 

Der Magistrat wird beauftragt, städtischen Kindertagesstätten, Schulen, sowie Büchereien und im Bürgerbüro die Teilnahme an der Aktion „Sammeldrache“ möglich zu machen..