Beschluss: beschlossen mit Änderung

Abstimmung: Ja: 9, Nein: 0, Enthaltungen: 0

Stv. Knak bringt für die GRÜNEN nachfolgenden Ergänzungsantrag mit dem Wortlaut

 

„Mit zu prüfen ist auch die Nutzung der Trackingdaten für die Fahrplaninformations-systeme von RMV und Deutsche Bahn und deren Auskünfte über Verspätungen. Zudem ist über QR-Codes an den Haltestellen nachzudenken, die Smartphone-Nutzern die Informationen leichter zugänglich machen.

Auch ist mit den beteiligten Verkehrsunternehmen zu erörtern, inwieweit Verspätungen im S-Bahnverkehr in Echtzeit an die in Groß-Karben abfahrenden Busse übermittelt werden können, um zu vermeiden, dass Buslinien den mit der Bahn ankommenden Fahrgästen wie so häufig quasi „vor der Nase fortfahren." Würden die Verkehrsunternehmen in besser abgestimmter Weise zusammenarbeiten, ließen sich unzählige Stunden unnötiger Wartezeit von Pendlern, wie Schülern am Bahnhof Groß-Karben vermeiden.“

 

ein.

 

Nach Beratung und Aussprache wird über den so geänderten Prüfantrag abgestimmt.

 

Beschluss:

 

Der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung wie folgt zu beschließen:

 

Der Magistrat wird beauftragt zu prüfen, ob eine visualisierte Live-Tracking Option für Buslinien die im Stadtgebiet verkehren auf der städtischen Website möglich ist und zu welchen Kosten.

Ziel dieses Antrages soll es sein, die Informationen im städtischen Nahverkehr zu verbessern und eine effizientere Planung für Individuen zu ermöglichen.

Beispiele für visualisierten Verkehr finden sich auf: tracker.geops.ch.

 

Mit zu prüfen ist auch die Nutzung der Trackingdaten für die Fahrplaninformations-systeme von RMV und Deutsche Bahn und deren Auskünfte über Verspätungen. Zudem ist über QR-Codes an den Haltestellen nachzudenken, die Smartphone-Nutzern die Informationen leichter zugänglich machen.

Auch ist mit den beteiligten Verkehrsunternehmen zu erörtern, inwieweit Verspätungen im S-Bahnverkehr in Echtzeit an die in Groß-Karben abfahrenden Busse übermittelt werden können, um zu vermeiden, dass Buslinien den mit der Bahn ankommenden Fahrgästen wie so häufig quasi „vor der Nase fortfahren." Würden die Verkehrsunternehmen in besser abgestimmter Weise zusammenarbeiten, ließen sich unzählige Stunden unnötiger Wartezeit von Pendlern, wie Schülern am Bahnhof Groß-Karben vermeiden.

 

Abst.-Erg.:          einstimmig dafür