Sitzung: 22.03.2017 Haupt- und Finanzausschuss
Beschluss: beschlossen mit Änderung
Abstimmung: Ja: 9, Nein: 0, Enthaltungen: 0
Vorlage: FB 1/202/2017
Stv. Knak bringt für die GRÜNEN nachfolgenden Ergänzungsantrag mit dem Wortlaut
„Mit
zu prüfen ist auch die Nutzung der Trackingdaten für die
Fahrplaninformations-systeme von RMV und Deutsche Bahn und deren Auskünfte über
Verspätungen. Zudem ist über QR-Codes an den Haltestellen nachzudenken, die
Smartphone-Nutzern die Informationen leichter zugänglich machen.
Auch ist mit den beteiligten Verkehrsunternehmen zu
erörtern, inwieweit Verspätungen im S-Bahnverkehr in Echtzeit an die in
Groß-Karben abfahrenden Busse übermittelt werden können, um zu vermeiden, dass
Buslinien den mit der Bahn ankommenden Fahrgästen wie so häufig quasi „vor der
Nase fortfahren." Würden die Verkehrsunternehmen in besser abgestimmter
Weise zusammenarbeiten, ließen sich unzählige Stunden unnötiger Wartezeit von
Pendlern, wie Schülern am Bahnhof Groß-Karben vermeiden.“
ein.
Nach Beratung und Aussprache wird über den so geänderten Prüfantrag abgestimmt.
Beschluss:
Der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt der
Stadtverordnetenversammlung wie folgt zu beschließen:
Der Magistrat wird beauftragt
zu prüfen, ob eine visualisierte Live-Tracking Option für Buslinien die im Stadtgebiet
verkehren auf der städtischen Website möglich ist und zu welchen Kosten.
Ziel dieses Antrages soll es
sein, die Informationen im städtischen Nahverkehr zu verbessern und eine
effizientere Planung für Individuen zu ermöglichen.
Beispiele für visualisierten
Verkehr finden sich auf: tracker.geops.ch.
Mit
zu prüfen ist auch die Nutzung der Trackingdaten für die
Fahrplaninformations-systeme von RMV und Deutsche Bahn und deren Auskünfte über
Verspätungen. Zudem ist über QR-Codes an den Haltestellen nachzudenken, die
Smartphone-Nutzern die Informationen leichter zugänglich machen.
Auch ist mit den beteiligten Verkehrsunternehmen zu
erörtern, inwieweit Verspätungen im S-Bahnverkehr in Echtzeit an die in
Groß-Karben abfahrenden Busse übermittelt werden können, um zu vermeiden, dass
Buslinien den mit der Bahn ankommenden Fahrgästen wie so häufig quasi „vor der
Nase fortfahren." Würden die Verkehrsunternehmen in besser abgestimmter
Weise zusammenarbeiten, ließen sich unzählige Stunden unnötiger Wartezeit von
Pendlern, wie Schülern am Bahnhof Groß-Karben vermeiden.
Abst.-Erg.: einstimmig
dafür