Herr Beck (CDU) bringt für die CDU-Fraktion einen Änderungsantrag mit folgendem Wortlaut ein:
Die STVV spricht
sich dafür aus, die jetzige bedarfsorientierte Ampelsteuerung beizubehalten, da
so Abbieger aus Nebenstrecken in kurzen Grünphasen schnell durchgeleitet werden
können, was bei einer grünen Welle für die Hauptstrecke nicht möglich wäre.
Stattdessen bittet die STVV um Prüfung, inwieweit die Grünphase an der
Gehspitzen-Ampel für den Verkehr aus Klein-Karben /
Rendel / Büdesheim
verlängert werden kann. Dies gilt insbesondere für den morgendlichen
Berufsverkehr während der Sperrung der K246 Richtung Heldenbergen. Auf Grund
der Umleitung Nidderau ist die Strecke durch Rendel und Klein-Karben derzeit
stark belastet. An der Gehspitze kommt es zu entsprechenden Rückstaus, die sich
nach der Gehspitze auflösen. Dabei ist zu
berücksichtigen,
dass ab Herbst nach Freigabe der Ortsdurchfahrt Groß-Karben wieder mit mehr
Verkehr aus Groß-Karben zu rechnen ist. Da der überörtliche Verkehr aus
Richtung Burg-Gräfenrode um Groß-Karben herum über die Nordumgehung gelenkt
wird, wird der Verkehrsfluss aus Richtung Klein-Karben jedoch immer noch auf
Grund der erwähnten Umleitung deutlich stärker
sein, was bei der Interims-Ampelschaltung berücksichtigt werden sollte.
Herr Knak (GRÜNE) zieht den Antrag für die GRÜNEN-Fraktion zurück. Dadurch erledigt sich auch der Änderungsantrag.