Mit der Einleitung eines Interessenbekundungsverfahrens startet formal die Auswahl eines Planungsbüros zur Erarbeitung eines städtebaulichen Rahmenplans sowie einer Handlungsstrategie zur Entwicklung der bedeutenden Freifläche zwischen der Luisenthaler- und der Brunnestraße. Herr Heinzel stellt den Entwurf und das weitere Vorgehen des Verfahrens vor.

 

Verschiedene Rückfragen von Seiten der Mitglieder werden beantwortet.

 

Um folgende Themen wird die Leistungsbeschreibung auf Wunsch der Mitglieder ergänzt bzw. diese deutlich hervorgehoben:

·         Einbindung in Wege- und Infrastrukturnetze der umliegenden Bereiche (Herausbildung einer „Flaniermeile“)

·          Kostengünstiges Wohnen, seniorengerechtes Wochen, barrierefreies und behindertengerechtes Wohnen

·         Aspekte des Umwelt- und Klimaschutzes (Nutzung regenerativer Energien, nachhaltige Wassernutzung, Frischluftthematik, Gebäudeausrichtung)

 

Von Seiten der Gäste wird eine Vergrößerung des Untersuchungsgebiets im Norden und unter Einbeziehung der Kleingärten bis an die Nidda vorgeschlagen.

 

Fragen nach den Eigentumsverhältnissen und den zu erwartenden Kosten für die Konzepterstellung werden beantwortet.