Am bisherigen Standort konnte die konventionelle Bank nicht gegen eine seniorengerechte Bank ausgetauscht werden, weil der Platz im Kurvenbereich liegt und  für eine seniorengerechte Bank nicht ausreicht. Die vorhandene konventionelle Bank wurde von Mitarbeitern des Bauhofes gekürzt, damit sie an dieser Stelle aufgestellt werden konnte.

Ein Kürzen der seniorengerechten Bank ist nicht möglich.

 

Herr Greulich legt Herrn Bürgermeister Rahn Ausdrucke eines Kartenausschnitts sowie von Fotos von Standorten vor.

Als Alternative zum Standort Lohgasse soll eine weitere seniorengerechte Bank am Ende des Verbindungsweges zwischen Karl-Liebknecht-Straße und dem Feld aufgestellt wird, wünschenswert wäre aus seiner Sicht, wenn die seniorengerechte Bank zusätzlich zu der bereits vorhandenen aufgestellt würde, damit die Menschen besser ins Gespräch kommen können. Im Zuge dieser Arbeiten sind die Bordsteine in der Karl-Liebknecht-Straße im Bereich des Verbindungsweges abzusenken, damit der Weg auch mit Rollstuhl und Rollator genutzt werden kann.

 

In diesem Zusammenhang erinnert Herr von Treichel an seinen Vorschlag entsprechende Bänke im Bereich des ASB-Altenzentrums, an der Nidda sowie zwischen den Pappeln aufzustellen.

Bürgermeister Rahn teilt mit, dass nach dem Abschluss der Nidda-Renaturierung auch in diesem Bereich seniorengerechte Bänke aufgestellt werden.

Ergänzend weist er darauf hin, dass in Groß-Karben gegenüber dem „Deutschen Haus“ eine „Testbank“ aufgestellt wurde, bei der zwischenzeitlich beanstandet wurde, dass sie zu hoch sei.

 

An dieser Stelle meldet sich der Gast, Herr Pfeil, zu Wort und kritisiert, dass der neue Weg entlang der Nidda zwischen L 3205 und dem ASB-Altenzentrum nicht beleuchtet ist und dass keine Bänke aufgestellt wurden. Außerdem fehle die Verbindung zwischen dem Weg und dem ASB-Altenzentrum. Er gab an im Oktober 2017 ein Schreiben des Seniorenbeirates erhalten zu haben, in dem ihm mitgeteilt worden sei, dass die Stadt Karben diese Maßnahme zugesagt habe.

 

Bürgermeister Rahn weist darauf hin, dass die OVAG im Bereich des Niddaweges an mehreren Stellen Kabel beschädigt habe, was dazu geführt habe, dass die Beleuchtung ausgefallen sei.

 

Frau Zobeley weist darauf hin, dass der Weg in direkter Nähe am ASB-Altenzentrum vorbeiführe und dass sie von Bewohnerinnen/Bewohnern darauf angesprochen worden sei, dass die Beleuchtung auch störend sein kann. Sie bittet darum, vor der Installation der Beleuchtung dies mit der Leitung des ASB-Altenzentrums abzustimmen.