Beschluss: einstimmig beschlossen

Abstimmung: Ja: 9, Nein: 0, Enthaltungen: 0

Herr Gauterin stellt den Antrag vor.

Es besteht der Wunsch die mehr Begegnungsstätten am Ufer der Nidda zu errichten, so dass weitere Teile der Uferflächen erlebbar werden.

Der Vorschlag für eine Prüfung und Umsetzung von Renaturierungsmaßnahmen im oberen Flussverlauf der Nidda bis Okarben wird angeregt.

Diskutiert werden die bessere Einbindung der Öffentlichkeit, die Aufstellung von Pflanz- und Pflegekonzepte, Einbindung von Fördermitteln, Ausrichtung von Rad- und Fußwegen (Trennung?). Frau Zobeley trägt zu diesem TOP mündlich einen Änderungsantrag der SPD vor, der jedoch aufgrund der Einbeziehung von weiteren Faktoren wie z.B. Funktionen/Erweiterung der Kläranlage, Fragestellungen hinsichtlich einzuhaltender Gesetzte und Vorschriften, Durchmischungen von behördlichen Zuständigkeiten an dem Ursprungsantrag vorbei geht bzw. diesen weit übersteigt.

Es wird sich auf Anregung von Herrn Bürgermeister Rahn darauf geeinigt, dass zunächst nur die Grundsatzentscheidung hinsichtlich der Prüfung der Durchführung von Renaturierungs- und Nutzungsmöglichkeiten von ufernahen Bereichen an der Nidda geprüft werden sollen. Fördermöglichkeiten bzw. die Einbringung von städtischen Mitteln in Form von Grundstücksflächen, wie bei der jetzigen Maßnahme umgesetzt, sollen einfließen.