Herr Heinzel stellt das Ergebnis der Städtebaulichen Rahmenplanung anhand einer kurzen Präsentation (Anlage zum Protokoll vor). Die Vorstellung konzentriert sich auf die Darstellung der Entscheidungsfindung, zugunsten der ersten von drei städtebaulichen Varianten aus dem Januar 2020. Dieser Entscheidung lag eine vergleichende Prüfung zugrunde, die im Nachgang nochmals durchgeführt wurde, um den finalen städtebaulichen Entwurf mit dem Vorschlag von BUND/Herrn Hofmann abzugleichen. Herr Heinzel hebt hervor, dass viele Grundsätze, Ideen und Vorschläge der Umweltverbünde in den Planungsprozess eingeflossen sind und in allen Entwürfen berücksichtigt wurden. Er sieht beim städtebaulichen Vorschlag des BUND insbesondere die städtebauliche Dimension und die Einfügung ins Stadtbild sehr kritisch.

 

Der vorliegende Vorentwurf orientiert sich sehr nah an der städtebaulichen Rahmenplanung. Es ist hier von Vorteil, dass Rahmenplanung und Bauleitplanung durch dasselbe Büro bearbeitet werden, so Herr Heinzel.

 

Verschiedene Rückfragen aus dem Gremium werden beantwortet. Herr Hofmann kritisiert die unzureichende Bürgerbeteiligung und die falsche Darlegung seines Entwurfs. Die Beschlussfassung erfolgt zu den Unterpunkten.