Vorsitzender Amann fasste den Eindruck des Vorstandes nach einem Jahr Zusammenarbeit im Seniorenbeirat wie folgt zusammen:

-       für einige „zu viel des Guten“

-       für andere „zu wenig zielorientiert und damit nicht effektiv“

-       für weitere „reiner Pflichttermin“

-       Abstimmung mit den „Entsendestellen“ nicht erkennbar

 

Um letzteren Punkt deutlicher zu machen, wurde der TOP „Informationen und Anregungen aus dem Kreis der Mitglieder“ eingeführt. Aber auch hier ist das Echo eher leise.

 

Deshalb erscheint dem Vorstand wichtig und richtig, eine Rückmeldung zu bekommen, um die weitere, die künftige Arbeit des Seniorenbeirats gezielt (fort)-führen zu können. Dazu dient der verteilte Fragebogen.

Um Rückmeldungen wird gebeten bis zum 5. Dezember an den Vorsitzenden (fr.amann@t-online.de), damit der Tagesordnungspunkt bei der Einladung für die nächste Sitzung aufgenommen werden kann.

 

Eine digitale Version des Fragebogens wird von Frau Stroh an die Mitglieder des Seniorenbeirats versendet.

 

In den anschließenden Diskussionsbeiträgen wird auf die mangelnde Gesprächsbereitschaft der Mitglieder während der Gremiumssitzungen hingewiesen. Ein stärkerer Meinungsaustausch im Gremium, die Darstellung der eigenen Aktivitäten und Schwerpunkte der verschiedenen Gruppen könne zu Vernetzungen führen und Synergien wecken.