Zum weiteren Umgang mit dem unter TOP 5 (Bericht des Seniorenbeirats) erwähnten Sparbuch bzw. des vorhandenen Betrages wird vorgeschlagen, das Sparbuch aufzulösen und den Betrag der Initiative „Karben hilft“ zur Verfügung zu stellen.

Abstimmungsergebnis einstimmig.

 

Es wird darauf hingewiesen, dass die Initiative „Karben hilft“ nicht zu verwechseln sei mit dem nicht mehr existierenden gleichnamigen Verein. Die jetzige Initiative „Karben hilft“ sei aus der Flüchtlingshilfe, der Initiative „Karben vereint für Frieden und Freiheit“ und der Ev. Gesamtkirchengemeinde entstanden. Sie sei da für alle Notleidenden in Karben.

 

Herr von Treichel macht die Mitglieder des Seniorenbeirats auf sogenannte „Rettungsboxen“ aufmerksam, die er für die Mitglieder des Seniorenbeirats unentgeltlich zur Verfügung stellt.

 

Er weist auch auf die schlechter werdende Lesbarkeit von Telefonbüchern hin, die ja immer noch verwendet werden, und fragt ob hier Abhilfe geschaffen werden könne.

 

Von einigen Mitgliedern wird die schlechte telefonische Erreichbarkeit von Ärzten beklagt und gefragt, ob die Stadt nicht helfen könne. Seitens der Stadt und anderer Mitglieder des Seniorenbeirats wird darauf verwiesen, dass die Lösung dieser Art Probleme nicht in die Zuständigkeit der Verwaltung falle, sondern eine Angelegenheit zwischen Arzt und Patient sei.

 

Für das MüZe weist Frau Eichwede darauf hin, dass es auch dieses Jahr wieder einen Wunschbaum geben wird.

Für ältere ukrainische Flüchtlinge werde es eine Veranstaltung des MüZe geben.

Frau Eichwede weist ebenfalls auf ein „Gemeinsames Singen von Jung und Alt“ im MüZe am 08.12.2022 hin.