Für die Arbeitsgruppe berichtet Herr Giesler. Die bereits erwähnte Absenkung von Bordsteinen hält er ebenfalls für wichtig. Von Bedeutung ist ihm, ein noch vorhandenes Stadtteil-Denken hin zu einem mehr auf Karben zentral ausgerichteten Denken zu entwickeln. Hierbei könne ein 'Haus der Begegnung' unterstützend wirken, allerdings stelle sich dann auch wieder die Mobilitätsfrage. Im Zusammenhang erwähnt er nochmals die Räumlichkeiten der Ramonville-Str. 2, die für einen Probelauf des 'Hauses der Begegnung' genutzt werden könnten.