Herr Greulich informierte:

 

Betrugsprävention älterer Menschen:

 

Als Anregung an die Vereine:

Hier wäre es sinnvoll, entweder Herrn Richter als Vorsitzender SfS oder die Polizei Friedberg Frau Jacob oder aber mich direkt anzusprechen, wenn dieses Thema in einer der Versammlungen für Senioren gewünscht ist

Ich habe die Ausbildung dazu abgeschlossen, bereits hospitiert und einen Vortrag durchgeführt.

 

Hinweis auf das Schreiben zum Anregungs- und Ereignismanagement (Homepage und App) der Stadt Karben

 

 

Frau Jädike macht auf die aktualisierte und ausliegende Broschüre 'Entlastung für die Seele - Ein Ratgeber für pflegende Angehörige' der BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V.) und der Deutschen Physiotherapeutenvereinigung (DPtV) aufmerksam. 

 

Sie weist ebenso darauf hin, dass das 'Betreuungsrecht' des Bundesministeriums der Justiz neu erschienen ist.

 

Link zur Internetseite:

 

https://www.bmj.de/SharedDocs/Publikationen/DE/Broschueren/Betreuungsrecht.html

 

Aus den Reihen der Anwesenden wird angemerkt, dass die als "öffentlich" deklarierte Toilette des Restaurants 'deftig & fein' häufig geschlossen sei.

 

Hinweis: Auf Nachfrage beim Magistrat wurde bestätigt, dass die Öffnungszeiten der Toilette an die Öffnungszeiten von 'deftig & fein' gebunden sind. Das heißt z.B., dass die Toilette an Dienstagen nicht geöffnet ist, da dies der wöchentliche Ruhetag des Restaurants ist.

 

Seitens der Vertreterin des Ausländerbeirats wird auf Konflikte mit den Sitzungsterminen des Seniorenbeirats und des Ausländerbeirats aufmerksam gemacht.

 

Stellv. Vorsitzender Greulich verweist darauf, dass der Seniorenbeirat die zeitlichen Möglichkeiten seiner Mitglieder und auch die Verfügbarkeit von Räumlichkeiten im Bürgerzentrum beachten muss. Eine Verschiebung der Sitzungszeiten würde daher auf Probleme stoßen und muss für 2024 geprüft werden.

Im Auftrag von Frau Amon (Johanniter-Stift) weist Herr von Treichel auf fehlende bezahlbare Wohnungen und die damit einhergehenden Probleme von potentiell Mitarbeitenden im Bereich der Pflege hin. Arbeitsverträge würden aus diesem Grund scheitern. Seitens des ASB wird diese Problemlage bestätigt.