Sitzung: 14.09.2023 Seniorenbeirat
Herr Greulich informierte:
Betrugsprävention älterer Menschen:
Als Anregung an die Vereine:
Hier wäre es sinnvoll, entweder Herrn Richter als
Vorsitzender SfS oder die Polizei Friedberg Frau Jacob oder aber mich direkt
anzusprechen, wenn dieses Thema in einer der Versammlungen für Senioren
gewünscht ist
Ich habe die Ausbildung dazu abgeschlossen, bereits
hospitiert und einen Vortrag durchgeführt.
Hinweis auf das Schreiben zum Anregungs- und
Ereignismanagement (Homepage und App) der Stadt Karben
Frau
Jädike macht auf die aktualisierte und ausliegende Broschüre 'Entlastung für
die Seele - Ein Ratgeber für pflegende Angehörige' der BAGSO
(Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V.) und der Deutschen
Physiotherapeutenvereinigung (DPtV) aufmerksam.
Sie
weist ebenso darauf hin, dass das 'Betreuungsrecht' des Bundesministeriums der
Justiz neu erschienen ist.
Link
zur Internetseite:
https://www.bmj.de/SharedDocs/Publikationen/DE/Broschueren/Betreuungsrecht.html
Aus
den Reihen der Anwesenden wird angemerkt, dass die als "öffentlich"
deklarierte Toilette des Restaurants 'deftig & fein' häufig geschlossen
sei.
Hinweis: Auf Nachfrage beim
Magistrat wurde bestätigt, dass die Öffnungszeiten der Toilette an die
Öffnungszeiten von 'deftig & fein' gebunden sind. Das heißt z.B., dass die
Toilette an Dienstagen nicht geöffnet ist, da dies der wöchentliche Ruhetag des
Restaurants ist.
Seitens
der Vertreterin des Ausländerbeirats wird auf Konflikte mit den
Sitzungsterminen des Seniorenbeirats und des Ausländerbeirats aufmerksam
gemacht.
Stellv.
Vorsitzender Greulich verweist darauf, dass der Seniorenbeirat die zeitlichen
Möglichkeiten seiner Mitglieder und auch die Verfügbarkeit von Räumlichkeiten
im Bürgerzentrum beachten muss. Eine Verschiebung der Sitzungszeiten würde
daher auf Probleme stoßen und muss für 2024 geprüft werden.
Im
Auftrag von Frau Amon (Johanniter-Stift) weist Herr von Treichel auf fehlende
bezahlbare Wohnungen und die damit einhergehenden Probleme von potentiell
Mitarbeitenden im Bereich der Pflege hin. Arbeitsverträge würden aus diesem
Grund scheitern. Seitens des ASB wird diese Problemlage bestätigt.