Flurstraße:

Die Parkproblematik wird eingehend erörtert. Der Sammelplatz für Mülltonnen soll erhalten bleiben. Das überwiegende Meinungsbild der abwesenden Anliegerinnen und Anlieger ergibt, dass zur Lösung der Verkehrsproblematik versetztes Parken angeordnet werden soll. Dazu soll aus Richtung Neugasse ein weiterer versetzter Parkplatz vorgesehen werden. Ein vorhandenes Schild, dass Spielen im Bereich der Garagen untersagt, soll entfernt werden.

Im E-Mobilität zu ermöglichen, sollen die Eigentümerinnen und Eigentümer prüfen, ob die Garagenzeilen elektrifiziert werden sollen. Die Stadt würde dies unterstützen, soweit öffentlicher Raum betroffen ist.

 

Ein Bürger berichtet, dass aus Richtung Neugasse nicht ersichtlich ist, dass die Flurstraße ein verkehrsberuhigter Bereich ist. Das Ordnungsamt prüft, ob eine bessere Ausschilderung möglich ist.

 

Friedberger Weg:

Zur Absicherung der neuen Radwegverbindung nach Nieder-Wöllstadt sind Parkplätze weggefallen. Hierzu soll die weitere Entwicklung abgewartet werden und ggf. reagiert werden. Die Anbringung einer Gummischwelle an dieser Stelle, wie in Höhe des Bolzplatzes am Friedhof, soll geprüft werden.

Die Fa. Sachse soll angefragt werden, ob deren LKWs am Wochenende auf dem Betriebsgelände parken können.

Ein Bürger regt an, an der Friedhofsmauer einen Ring zum Anleinen von Hunden anzubringen.

 

Römergasse:

Am Durchgang zum Friedberger Weg soll geprüft werden, ob die Platten im Rahmen des Glasfaserausbaus ausgetauscht und der Weg instandgesetzt werden kann. Hierzu soll die Stadt Kontakt mit der Fa. YPlay aufnehmen. Das Radfahren sollte erlaubt werden, dazu soll das Schild „Fußweg“ entfernt oder ersetzt werden.

 

Hauptstraße:

Der Rückbau der Schwelle in Höhe Wiesenstraße wird weiter kontrovers diskutiert. Leider sind trotz Einladung bis auf wenige Ausnahmen keine Anlieger erschienen. Die Anwesenden sind jedoch für den Abbau. Ein Bürger berichtet, dass der Abbau der Schwelle bereits vom Bürgermeister angekündigt worden sei. Herr Witzenberger teilt mit, dass dann dieser Bereich aus Kostengründen geteert würde. Eine Aufpflasterung wäre zu teuer. Der Ortsbeirat konnte dies aber im Rahmen der Haushaltsberatung beantragen. Bis zu dieser Entscheidung soll ein Geschwindigkeits-Display dauerhaft angebracht werden. Dies könnte in ca. 8 Wochen umgesetzt werden.

 

Die Entsorgung des Laubs der im Straßenverlauf gepflanzten Bäume ist problematisch, da den Anliegern bei der Entsorgung auf dem Wertstoffhof Kosten entstehen. Angeregt wird, dass die Stadt den Anliegern Papiersäcke zur Verfügung stellt und dann befüllt abholt. Zudem sollten die Bäume zeitnah geschnitten werden.